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Die Funkstrahlung der Eimsig-Komponenten ist unbedenklich

Funkstrahlung: Wie sicher ist EnOcean?

8. Oct 2019

Die Funkstrahlung der EiMSIG-Komponenten ist unbedenklich

Smart-Home-Systeme machen das Leben einfacher und bequemer. Wenn sie über Funk laufen, können sie sogar ohne großen Aufwand in jedem Bestandshaus nachgerüstet werden. Doch viele Nutzer fragen sich: Ist die Funkstrahlung gefährlich? Das PC-Magazin hat die Ergebnisse einer Untersuchung zu diesem Thema veröffentlicht. Das Wichtigste vorweg: Der EnOcean Funkstandard (868MhZ), der auch in EiMSIG-Alarmanlagen verwendet wird, weist eine sehr geringe Strahlung von nur 0,000013 W/m² auf. Das ist wesentlich geringer als bei kabelgebundenen Alarmanlagen und gesundheitlich unbedenklich. Des Weiteren wird die Funkstrahlung reduziert, da die EiMSIG-Sensoren nicht permanent mit der Zentrale kommunizieren, sondern nur bei konkreter Betätigung durch den Nutzer.

Untersuchung zur Funkstrahlung

Doch der Reihe nach: Die Macher der EnOcean-Technologie haben das ECOLOG Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung GmbH in Hannover mit einem Gutachten namens „Hochfrequenz-Emissionen von Funkschaltern der Firma EnOcean“ beauftragt. Ziel sollte es sein, das elektromagnetische Hochfrequenzfeld der Schalter bezüglich eventueller schädlicher Wirkungen durch eine neutrale Stelle bewerten zu lassen. Hierbei ermittelten die Forscher die hochfrequente Leistung pro Quadratmeter, also die Leistungsflussdichte.

Die Ergebnisse zur Funkstrahlung

Wenn man einen konventionellen Lichtschalter betätigt, verursacht man damit einen sogenannten Abreißfunken. Dieser hat bereits eine rund 100-fach höhere Hochfrequenz-Emission als ein EnOcean-Funkschalter. Beide Strahlungen – Abreißfunke und EnOcean-Telegramm – werden allerdings nicht ständig ausgesendet, sondern immer nur dann, wenn man die jeweiligen Taster oder Schalter betätigt. Zudem wurde die Strahlung eines EnOcean-Funksenders mit der einer kontinuierlich strahlenden 0,1-W/m²-Hochfrequenzleistung einer WLAN-Karte im Laptop oder Smartphone verglichen. Das Ergebnis war, dass der EnOcean-Gebäudefunk bedenkenlos akzeptiert werden kann, da seine Leistung etwa 100.000-fach geringer ausfällt. Das Ergebnis der Untersuchungen war also insgesamt deutlich: Der Gebäudefunk an sich ist für die Gesundheit unbedenklich. EnOcean sendet deutlich weniger hochfrequente Strahlen aus als eine konventionelle Elektroverkabelung und ist der mit Abstand kleinste Hochfrequenzsender im Haus. Interessenten können sich übrigens bei einem Berater vor Ort oder auch in unserem Musterhaus in 34281 Gudensberg (bei Kassel) über die gängigen Funklösungen informieren.

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