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Mythen rund ums Thema Einbrüche

Mythen rund ums Thema Einbrüche

17. Mar 2022
Hausüberwachung

Wir fühlen uns alle wohl und sicher in unseren eigenen vier Wänden. Bis es zum ersten Mal passiert und es doch ein Einbrecher schafft, in unser Reich einzudringen und unser Schutzschild zu durchbrechen. Rund um das Thema Einbrecher und Einbrüche ragen sich viele Mythen, von denen wir im Blog einige bewerten möchten.  

Einbruchsmythos 1: Bei mir gibt’s nichts zu holen

Das sehen sicherlich die meisten so. Was will man hier auch klauen, den alten Fernseher, das Sparschwein der Kinder, das gute Gemälde von der Wand? Wohl kaum. Doch viele unterschätzen den Wert ihrer Besitztümer. Jeder hat zuhause ein Smartphone, einen Laptop oder ein Tablet, vielleicht auch Bargeld oder schönen Schmuck. Einbrecher kundschaften ihre Ziele meistens nicht von langer Hand aus, sondern hoffen auf spontan lohnende Beute. Sie schlagen dort zu, wo sich die passende Gelegenheit bietet und kommen durch schlecht gesicherte, versteckt liegende Türen, Fenster oder Balkontüren. In Mehrfamilien- und Hochhäusern kommt ihnen häufig die Anonymität zugute, wenn sie die dortige Schwachstelle Wohnungstür ausnutzen.

Einbruchsmythos 2: Einbrecher kommen nachts

Das ist glücklicherweise ein Irrtum. Die meisten Einbrecher haben keinerlei Interesse daran, während ihrer Diebestour jemandem zu begegnen. Sie kommen deswegen dann, wenn niemand zuhause ist – zu den Arbeitszeiten, am frühen Abend oder am Wochenende, wenn man gerade einen Ausflug macht. In der dunklen Jahreszeit nutzen die Einbrecher gerne die morgendliche oder abendliche Dämmerung. Übrigens: Auch alles rund ums Haus, was einem selbst als Sichtschutz dient, verrichtet diesen Dienst auch am Einbrecher, z.B. hohe Bäume und Stauden sowie Sichtschutzwände.

Einbruchsmythos 3: Einbrecher kommen überall rein

Die wenigsten Einbrecher spionieren ihre Ziele lange aus und steigen dann ein. Denn die meisten sind Gelegenheitstäter mit einem Schraubenzieher in der Hand - und keine Profis. Sichtbare Sicherheitstechnik wirkt auf den Täter abschreckend. Denn genau das verlängert die Zeit, die er benötigt, um in die Immobilie hineinzukommen. Das Risiko, in der Zwischenzeit entdeckt zu werden, steigt. Deswegen empfiehlt es sich, in einbruchhemmende Fenster und Türen zu investieren. Einen guten Einbruchschutz erhält man bereits mit einbruchhemmenden Türen der Widerstandsklasse RC2. In der Gesamtkonstruktion der Türen ist sichergestellt, dass es keinen Schwachpunkt gibt – weder beim Türblatt noch bei Zarge, Schloss oder Beschlag. Nebeneingangs- und Kellertüren nicht vergessen! Zusätzlich kann man in Querbalken vor den Türen oder zusätzliche Schlösser investieren. Auch eine elektronische Tür- und Fensterabsicherung mit einer Alarmanlage empfiehlt sich. Sie löst den Alarm aus, noch bevor der Einbrecher in das Haus gelangt es. So macht man ihm das Leben doppelt schwer.

Einbruchsmythos 4: Ist doch sowieso alles versichert

Eine Versicherung wie die Hausratsversicherung hilft einem dabei, den finanziellen Schaden so gering wie möglich zu halten. Aber hier gibt es zwei Tücken. Zum einen müsst Ihr darauf achten, dass Ihr sie irgendwann mal upgedatet habt. Abgeschlossen zu Studentenzeiten, können sich viele Jahre später mehr wertvolle Dinge in Haus oder Wohnung befinden als damals. Eine Wertgegenstandsliste hilft Euch dabei, wertvolle Gegenstände zu listen. Zum andere solltet Ihr immer eines im Hinterkopf haben: Der finanzielle Schaden ist das eine. Der seelische Schaden, der entstehen kann, wenn man Opfer eines Einbruchs wurde, kann immens sein. Studien zufolge ziehen Einbruchsopfer häufiger aus oder schaffen sich einen Hund an. Hinzu kommt, dass vielleicht auch liebevoll gehegte Erbstücke gestohlen worden sind. Hier sollte man besser vorbeugen, als das Nachsehen zu haben.

Einbruchsmythos 5: Ich hab alles gut versteckt

Bargeld in der Klopapierrolle oder an der Schrankdecke? Keine gute Idee. Einbrecher kennen alle Verstecke und durchwühlen Euer Zuhause, bis sie es gefunden haben. Dasselbe gilt für Schlüsselverstecke außerhalb Eures Hauses. Wer kennt sie nicht, die vermeintlich sicheren Verstecke im Blumentopf, im Gewächshaus oder unter der Fußmatte….

Ihr möchtet Euch über Einbruchschutzmaßnahmen informieren? Stöbert doch mal auf unserer Seite und lernt unsere intelligente Alarmanlage kennen, die den Einbruch meldet, noch bevor er passiert. Wer zusätzlich zur Alarmanlage noch mehr möchte, sollte unbedingt unser Smart Home kennenlernen – unsere zertifizierte Alarmanlage mit zusätzlichem Komfort wie Rollladen- und Lichtsteuerung, Heizung uvm.

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