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Wie kann man Smart Home und Alarmanlage koppeln?

8. Oct 2019

Eine Alarmanlage soll in erster Linie die Wertsachen im Haus schützen sowie für das sichere Gefühl seiner Bewohner sorgen. Ein System mit Tür- und Fenstersensoren meldet heutzutage bereits den Einbruchsversuch, bevor der Täter überhaupt ins Gebäude gelangen konnte. Doch in Zeiten von „intelligenten“ Häusern sollten Sie darüber nachdenken, Smart Home und Alarmanlage miteinander zu koppeln.  Das kommt zum einen dem erweiterten Einbruchschutz und zum anderen auch der eigenen Bequemlichkeit zugute. Sechs Tipps, woran Sie bei der Verbindung Smart Home/Alarmanlage denken sollten.

1. Eine Steuereinheit

Alle Komponenten des Smart Home und der Alarmanlage sollten zertifiziert sein. Praktisch ist es, wenn man alle Steuerungsmöglickeiten unkompliziert in einer einzigen Anwendung verbinden kann. Das kann zum Beispiel ein Tablet, ein Touchscreen oder eine App sein, die per Smartphone bedienbar ist. Das „Eimsig SmartHome„-System kann mit etwa 200 Komponenten verknüpft werden und ist über einen einzigen Zugriffspunkt steuerbar.

2. Licht

Ist das Haus beleuchtet, sieht es auch bewohnt aus. Das schreckt Einbrecher in hohem Maße ab. Mit einer Verbindung vom Smart Home zur Alarmanlage und deren mobiler Steuerung ist es dabei egal, ob tatsächlich ein Bewohner zu Hause ist oder nicht. Sie können das Licht einfach anknipsen, wann immer Sie möchten, auch von unterwegs. Wird ein Einbruchsversuch registriert, gehen zudem mit dem EiMSIG-Alarm-System schon beim ersten Hebelversuch automatisch die Lichter im Haus an.

3. Fenster

Gekippte Fenster sind für Einbrecher wie offene Fenster: eine Einladung zum Einsteigen. Haben Sie bereits Ihre Fenster und Türen mit einem Sensor gesichert, so können Sie auch von unterwegs den Status überprüfen. Sind auch wirklich alle Fenster komplett geschlossen? Ist die Garagentür ebenfalls zu? Per Alarmanlagen-App kontrollieren Sie von unterwegs, ob alles so ist, wie es sein soll.

4. Rollläden

Auch heruntergelassenen Rollläden machen es Dieben schwerer. Zudem schützen sie Ihre Fenster vor Unwetter und Starkregen. Per EiMSIG-App können Sie Ihre Rollos auch von unterwegs aus steuern. Informieren Sie sich bei einem unserer Vertriebspartner in Ihrer Nähe, welche Rollladenmotoren mit der EiMSIG-Sicherheitstechnik kompatibel sind.

5. Heizung per Smartphone bedienen

Sind morgens die Heizkörper vom Nachtbetrieb noch kalt, kommt auch hier die Heizungssteuerung per EiMSIG-App ins Spiel. Vom Bett aus kann man per Touchscreen schon einmal Bade- und Wohnzimmer anheizen. Besonders komfortabel ist die Kopplung von Smart Home und Alarmanlage mit entsprechend mobiler Steuerung für alle, die im Urlaub waren. Während der Abwesenheit kann die Heizung ausgeschaltet bleiben, das spart Geld. Auf der Rückfahrt schaltet man dann die Heizkörper oder die Fußbodenheizung über die Alarmanlagen-App wieder ein – und kommt so zurück in ein gemütlich warmes Haus.

6. Weitere Features

Die EiMSIG-Alarmanlage lässt sich noch mit vielen weiteren Stationen im smarten Haus verbinden. So können Sie auf dem Smartphone den Bilder von der Webcam empfangen oder Steckdosen ausschalten. Sogar bei Wasserrohrbruch werden Sie mit der entsprechenden Einstellung gewarnt. Nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, die Dunstabzugshaube mit der EiMSIG-App zu verbinden. Die Funkverbindung zwischen Smart Home, Alarmanlage und Bedienfeld besteht immer nur für eine kurze Zeit – so muss niemand Angst vor schädlicher Strahlung haben. Übrigens: Die meisten Kunden rüsten die Smart-Home-Anwendungen in ihrer Sicherheitstechnik nach. Durch die Funkverbindungen ist das problemlos möglich – auch, wenn die Alarmanlage bereits im Haus verwendet wird.

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